So fördern Eltern die sportlichen Ambitionen ihres Nachwuchses noch leichter


Sportliche Aktivitäten dienen nicht nur dem Spaß und Stressabbau bei Kindern, sondern Schulen auch die Motorik. Deutschlandweit sind mehr als die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen Mitglieder in Sportvereinen. Das macht mehr als 7,3 Millionen Jungen und Mädchen zwischen null Jahren und 18 Jahren aus. Für Eltern eine herausfordernde Aufgabe, vor allem, wenn es gleich mehrfachen Nachwuchs im Haushalt gibt. Termine koordinieren, Vereinsarbeiten leisten, Zahlungstermine für die Mitglieder Beiträge einhalten – dank smarter gibt es für Eltern endlich Entlastung im Koordinationsstress.


Damit mehr Zeit für Familie bleibt

Die Organisation des Alltages von Kindern kann Eltern rasch an ihre Grenzen bringen: Schule, Freunde treffen, Vereinsleben – Termine, die alle irgendwie fest- und eingehalten werden wollen. Ist der Nachwuchs Mitglied in einem Verein, sind Eltern zusätzlich gefordert, denn Mitgliedsbeiträge wollen bezahlt, Vereinsaktivitäten organisiert werden.


Häufig sind Kinder nicht nur in einem, sondern mehreren (sportlichen) Vereinen aktiv. Eine schier unlösbare Aufgabe, welche Eltern jedoch mit smarten Tools fortan meistern können. So erhalten sie beispielsweise automatisierte Zahlungserinnerungen und können die Mitgliederbeiträge ohne Verzug bezahlen. Auch für die Vereine bringen Softwarelösungen Effizienzvorteile, denn so bleibt mehr Zeit für das eigentliche Vereinsleben. Mitgliederlisten müssen nicht mehr umständlich händisch geführt und aktualisiert werden. Stattdessen verbucht das System alle Zahlungsvorgänge transparent und sperrt, falls notwendig, Vereinsmitglieder, welche noch nicht bezahlt haben.

Termine noch besser im Blick: ein intelligenter Kalender lässt Eltern aufatmen

Die Mitgliedschaft im Sportverein ist für Kinder eine aufregende Sache, für Eltern eine wahre organisatorische Meisterleistung. Trainingszeiten, Punktspiele, Events und Co. – all das will optimal geregelt werden. Ein intelligenter Kalender unterstützt hierbei und zeigt alle anstehenden Termine übersichtlich. Wer möchte, kann sich mit einem Reminder informieren lassen, um bloß nichts mehr zu verpassen.

Tipp: Vereinsleben digital: auch für Kinder geeignet

Die Digitalisierung schreitet deutschlandweit mit großen Schritten voran. Heutzutage haben immer mehr Kinder und junge Erwachsene ein eigenes Smartphone bzw. Tablet. Kommunikationen werden oftmals über Messenger oder soziale Netzwerke absolviert. 


Wer sich mit seinen Teammitgliedern abstimmen möchte, kann dafür die smarte Vereinssoftware-Lösung nutzen. Interne Kommunikationen mit Trainer, Spielern und Eltern sind auf diese Weise problemlos möglich. Keine Information geht verloren, alles wird transparent und mit maximaler Privatsphäre aufbereitet. 


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Pixabay.com © luvmybry CCO Public Domain Die Mitgliedschaft im Sportverein fördert das Selbstbewusstsein, den Teamgeist und die Motorik beim Nachwuchs. Die Organisation des Vereinslebens bringt Eltern jedoch häufig an ihre Grenzen.

Mehr digitale Selbstverantwortung auch für Kinder

Streaming-Dienste werden auch bei Kindern und jungen Heranwachsenden immer beliebter. Hierüber lassen sich nicht nur Cartoons und Co. schauen, sondern auch zahlreiche Dokumentationen rund um sportliche Vorbilder. Sie bieten beispielsweise Movies rund um Kampfsport, Fußball, Basketball und Co. Damit der Nachwuchs ohne Gefahren im Internet auf das Filmmaterial zugreifen kann, ist ein VPN-Service von Vorteil. Hier können die Nachwuchs-Helden in absoluter Privatsphäre in HD-Qualität und ohne Puffern und Bandbreitenbeschränkung ihre Lieblingsinhalte schauen. Eltern haben zusätzlich die Möglichkeit, am Gerät einen individuellen Kinderschutz zu installieren.


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Pixabay.com © mirkosaijkov CCO Public Domain Der Konsum digitaler Inhalte über TV, Smartphone und Co. wird für Kinder und Jugendliche immer normaler. Eltern können mithilfe verschiedener Zugriffsrechte kindgerechte Inhalte zusammenstellen.

Kinder in der digitalen Welt: die Eltern sind für maximalen Schutz gefragt

Immer mehr Kinder nutzen digitale Medien, konsumieren sie beispielsweise über Streaming- Angebote, über das Smartphone, Tablet oder den PC. Wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik in Untersuchungen zeigt, haben ca. 20 % der Erst- bis Viertklässler Zugriff auf Messenger-Dienste ohne elterliche Aufsicht. Bei Siebt- bis Zehntklässlern nutzen mehr als 51 % soziale Netzwerke ohne Einschränkungen bzw. Kontrolle der Eltern.


Die Folgen häufig: Download von Schadsoftware, zusätzliche Telefonkosten, ungewollte Weitergabe persönlicher Daten. Bewegen sich Kinder und Jugendliche ungeschützt im World Wide Web, setzen sie sich damit unnötigen Gefahren aus. Deshalb ist Aufklärung und Kontrolle durch die Eltern gefragt.


Digitalisierung für den Nachwuchs ja, aber nur mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen. So lassen sich beispielsweise auf mobilen Endgeräten oder auf dem PC sowie TV verschiedene kindgerechte Einstellungen vornehmen. Zugriffsrechte können u. a. nach Themeninhalt oder Uhrzeit eingeschränkt werden. Eltern haben darüber hinaus die Möglichkeit, sich über den digitalen Konsum des Nachwuchses über Apps oder andere smarte Anwendungen informieren zu lassen.

Experten raten zur Sensibilisierung: vertrauensvolle Grundlage für Kinder schaffen

Was passiert, wenn sich Kinder in der digitalen Welt mit unangenehmen Inhalten konfrontiert sehen? Häufig trauen sie sich nicht, mit den Eltern oder einer anderen Bezugsperson über diese Inhalte zu sprechen. Experten empfehlen regelmäßige offene Gespräche zwischen Eltern und Kindern, um die digitalen Erlebnisse zu verarbeiten und sich auszutauschen. Dadurch bekommen Kinder das Gefühl, sie sind mit ihren Eindrücken nicht allein und erhalten, falls notwendig, Hilfe durch die Eltern.


Sind Kinder Mitglieder in bestimmten Gruppen oder Vereinen, ist eine geschützte Kommunikation von Vorteil. Anders als bei WhatsApp und Co. sind bei speziellen Vereinssoftware-Lösungen deutlich höhere Privatsphäre-Einstellungen möglich. Darüber hinaus haben festgelegte Erwachsene (beispielsweise Eltern, Betreuer oder Trainer) die Möglichkeit, den Austausch der Kinder mitzulesen oder sich über die Verwendung von bestimmten Schlagwörtern (u. a. gewaltverherrlichende Inhalte) informieren zu lassen. So wird trotz Nutzung der digitalen Vorzüge ein geschützter Mikrokosmos für den Nachwuchs geschaffen.


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